Gesetzmäßigkeiten der Vererbung
 
 

© 2000-2007 Hans-Dieter Mallig (hdm)
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Somit können wir die verschiedenen Rückkreuzungsversuche auf ihre Aussagefähigkeit untersuchen:

Kreuzung mit dem homozygot-dominanten Elterntyp (jeweils rechts im Schema):
1a) 
Homozygote Erbse aus der F 
1b) 
Heterozygote Erbse aus der F 
 
 
R:
Genotyp: GG GG
Keimzellen: (G)(G) (G)(G)
F1:
Genotyp: GG GG GG GG
 

 
 
 

 
R:
Genotyp: Gg GG
Keimzellen: (G)(g) (G)(G)
F1:
Genotyp: GG GG Gg Gg
 

 
 
 

 
 
 

Kreuzung mit dem homozygot-rezessiven Elterntyp (jeweils rechts im Schema):
2a) 
Homozygote Erbse aus der F 
2b) 
Heterozygote Erbse aus der F 
 
R:
Genotyp: GG gg
Keimzellen: (G)(G) (g)(g)
F1:
Genotyp: Gg Gg Gg Gg
 
 
 
 
R:
Genotyp: Gg gg
Keimzellen: (G)(g) (g)(g)
F1:
Genotyp: Gg Gg gg gg
 
 
 
 
 

  Mit welchen der Elterntypen führen die Rückkreuzungsversuche zu einem erkennbaren Unterschied in den Phänotypen?
Worin besteht dieser Unterschied?
Welcher Kreuzung entspricht die linke untere (2b)?
Woran kannst du erkennen, ob der getestete dominante Phänotyp homozygot oder heterozygot war.
Welche Regel kannst du  für die Rückkreuzung ableiten?
Hier kannst du ein paar   Rückkreuzungen am Bildschirm ausführen. 

Damit solltest du den  folgenden  Lückentext beantworten können.

 

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