Arbeitsblatt: DNS-Puzzle


(c) Hans-Dieter Mallig
Dieses Blatt kann man sich ausdrucken und bearbeiten


(hdm)Wasserstoffbrücken
Spektraluntersuchungen und elektronenmikroskopische Aufnahmen ließen vermuten, daß die DNS kein Einzelstrang sondern möglicherweise ein Doppelstrang ist.
Unten siehst du einen kurzen Abschnitt aus einem DNS Einzel-Strang mit den vier verschiedenen Nukleotiden. Möglicherweise läßt sich dieser Strang durch weitere Nukleotide, die über Wasserstoffbrücken angelagert werden können, stabilisieren. Die möglichen positiven und negativen Ladungsstellen hierfür sind markiert.

Auf dem zweiten ausgedruckten Blatt findest du weitere Nukleotide, die du ausschneiden kannst und die du vielleicht an den DNS-Einzelstrang anlagern kannst. Einmal sind die Nukleotide gleich wie oben dargestellt und einmal gespiegelt (Bei den gespiegelten ist der Name unterstrichen)

Achte dabei auf

  1. größte Stabilität durch möglichst viele Wasserstoffbrücken.
  2. Auf gleiche Abstände (Purin- und Pyrimidinbasen sind verschieden groß)
  3. darauf, daß Adenin und Thymin, Guanin und Cytosin immer im gleichen Verhältnis nachgewiesen wurden.
Wenn du eine optimale Anordnung gefunden hast, fixiere sie mit etwas Klebstoff. Nicht auf den Bildschirm kleben!

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(Das kann natürlich kein ernst zu nehmender Lösungsversuch sein. Die Räumlichen Verhältnisse sind viel zu kompliziert, als daß man die Basenpaarung der DNS in die Ebene übertragen könnte. Es wird aber ein wenig der Blick für die Moleküle geschult und man versteht den Aufbau der DNS ein wenig besser.)


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