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(hdm)Wasserstoffbrücken |
Spektraluntersuchungen und elektronenmikroskopische Aufnahmen
ließen vermuten, daß die DNS kein Einzelstrang sondern möglicherweise
ein Doppelstrang ist.
Unten siehst du einen kurzen Abschnitt aus einem DNS Einzel-Strang mit den
vier verschiedenen Nukleotiden. Möglicherweise läßt sich
dieser Strang durch weitere Nukleotide, die über Wasserstoffbrücken
angelagert werden können, stabilisieren. Die möglichen positiven
und negativen Ladungsstellen hierfür sind markiert.
Auf dem zweiten ausgedruckten Blatt findest du weitere Nukleotide, die du ausschneiden kannst
und die du vielleicht an den DNS-Einzelstrang anlagern kannst. Einmal sind die Nukleotide gleich wie oben dargestellt und einmal gespiegelt (Bei den gespiegelten ist der Name unterstrichen) Achte dabei
auf
- größte Stabilität durch möglichst viele Wasserstoffbrücken.
- Auf gleiche Abstände (Purin- und Pyrimidinbasen sind verschieden
groß)
- darauf, daß Adenin und Thymin, Guanin und Cytosin
immer im gleichen Verhältnis nachgewiesen wurden.
Wenn du eine optimale
Anordnung gefunden hast, fixiere sie mit etwas Klebstoff.
;
(Das kann natürlich kein ernst zu nehmender Lösungsversuch sein. Die Räumlichen Verhältnisse sind viel zu kompliziert, als daß man die Basenpaarung der DNS in die Ebene übertragen könnte. Es wird aber ein wenig der Blick für die Moleküle geschult und man versteht den Aufbau der DNS ein wenig besser.)
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