Zum Abbau der DNS schneiden sie die DNS-Stränge
an einer Stelle mit einer für jedes Restriktionsenzym typischen Abfolge
von meist 4 bis 6 Nukleotiden auf. Diese Spaltstelle ist bei den meisten
Restriktionsenzymen gleichzeitig die sogenannte Erkennungssequenz.
Dabei entstehen überlappende Enden, die sich mit anderen Bruchstücken wieder verbinden können. (Klebrige Enden oder sticky ends) |