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Rechts ist die Abbildung einer
B-Zelle zu sehen. Erkennbar sind
in die Membran eingebaute unbeladene MHC II-Moleküle und Antikörper . |
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Was sieht man zusätzlich zur B-Zelle?
Was weißt du von B-Zellen?
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Was fällt rechts auf?
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Was passiert links?
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Was ist rechts zu sehen?
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Was ist links zu sehen?
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Was ist rechts zu erkennen?
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Was ist hier zu sehen?
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Wodurch unterscheidet sich diese B-Zelle von der B-Zelle ganz oben auf dieser Seite?
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Die B-Zelle sucht nun
Kontakt zu einer T-Helferzelle,
die zu dem von ihr präsentierten
Antigen passt. |
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Der Kontakt zwischen B-Zelle
und "passender" T-Helferzelle
vollzieht sich in der Regel in den
Lymphknoten.
Die B-Zelle wird dadurch zur
Klonierung angeregt. |
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Links sieht man die beginnende Vermehrung der angeregten B-Zelle zu einem Klon aus Plasmazellen und Gedächtniszellen.
Rechts sieht man eine
Plasmazelle bei der Produktion von Antikörpern.
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Die Animation links versucht die
Vorstellung von der Aufnahme des Antigens und seiner Präsentation mithilfe der MHC II-Moleküle zu erleichtern. |
Kurz zusammengefasst:
B-Zellen binden mit den für sie spezifischen Antikörpern in
ihrer Zellmembran die entsprechenden Antigene, die dann über
eingezogene Vesikel in das Zellinnere befördert und dort "zerlegt"
werden. Die antigenen Determinanten werden mit MHC II- Molekülen
kombiniert und diese mithilfe der Vesikel mit der Zellmembran
verschmolzen und dadurch außen präsentiert. Diese
"präsentierende" B-Zelle sucht nun (meist in den Lymphknoten) eine
"passende" T-Helferzelle, die die B-Zelle zur Klonierung aktivieren
kann, damit Plasmazellen entstehen, die dann die gewünschten
Antikörper produzieren. Daneben entstehen auch
Gedächtniszellen für eine schnellere Immunreaktion bei einer
späteren erneuten Infektion. |
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