Signale der Nervenzellen

©07-2003 Hans-Dieter Mallig (hdm)
[zur Seite davor]                                                   Der Elektronenstrahloszillograph 
Die Elektronen werden freigesetzt an der Kathode. Am folgenden Gitter wird die Stärke des Elektronenstroms festgelegt ("Helligkeitskontrolle"). Beschleunigt werden die Elektronen an der 1. Anode  ("Elektronenkanone"). Die 2. Anode bündelt den Elektronenstrom zu einem feinen Strahl. Über das Plattenpaar h1 und h2 lässt sich der Elektronenstrahl horizontal und über die Platten v1 und v2 vertikal ablenken.
 Auf dem Schirm erzeugt der Elektronenstrahl einen Leuchtpunkt.
Mit dem Elektronenstrahl steht ein Zeiger praktisch ohne Masseträgheit und mit hohem zeitlichen Auflösungsvermögen zur Verfügung. 
 

Wie man diesen Strahl als Zeiger verwenden kann, erfahren wir auf den folgenden Seiten.

[zur nächsten Seite]

Weitere
Selbstlernmaterialien (Häuschen-anklicken)
zur Startseite ZUM Eduvinet
Humboldtschule
Rotteck-Gymnasium
Last modified: