Zum Lernen und Pauken gibt es zwei Arbeitsblätter zur Auswahl:
Hier kannst du zu einem A
rbeitsblatt (1) springen, das du
dir ausdrucken kannst. Du sollst die einzelnen Organe in den Farben anmalen, die wir auch bei den
anderen Säugetieren verwenden. Außerdem sollst Du in der Tabelle jeweils die Namen und Aufgaben eintragen.
Bei einem andern A
rbeitsblatt (2) kannst du die nummerierten Organe des Verdauungssystems und ihre Aufgaben in einer Tabelle eintragen.
In
der Regel wurden bei der langen Entwicklung der einzelnen Tierarten die
Organe an besondere Lebensumstände angepasst, wie z.B. der e
inzehige Fuß
beim Steppentier Pferd, vom ursprünlich vier- bis fünfzehigen
kleinen Urpferdchen, das im Wald auf weichen Untergrund lebte.
Auch das Verdauungssystem wurde an die sehr harte, schlecht verdauliche
und nährstoffarme Grasnahrung angepasst.
Welches Organ
erscheint bei der Abbildung des Verdauungssystems beim Pferd eigentlich
besonders auffällig (im Vergleich z.B. mit dem Menschen oder dem Hund)?
Nicht
so augenfällig in der Abbildung ist die Länge von Dünn-
und Dickdarm, die zusammen bis zu 35 m lang werden können.
Auch das ist eine Anpassung an die sehr schwer verdauliche Grasnahrung.
(Bei den Pferden hat sich damit eine andere Verdauungs-Technik durchgesetzt als bei den wiederkäuenden Rindern.)
Zum Üben der Namen und Aufgaben der Verdauungsorgane kannst du Memory-Quiz aufrufen:
N
ame-Funktion, N
ame-Lage in der Abbildung, F
unktion-Lage.
Wenn du alles gut gelernt hast, kannst du das testen mit einem L
ückentext und einem Q
uiz.